Nur die Gesundheit ist das Leben.
Friedrich von Hagedorn (1708 – 1754)

Das Institut für Gesundheitsmanagement ist im Hinblick auf die Anwendung empirischer Methoden bzw. Instrumente breit aufgestellt – und können sowohl quantitative als auch qualitative Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren anbieten. Grundsätzlich wird bei umfangreichen empirischen Untersuchungen oder Evaluationen immer ein Methodenmix bzw. eine Instrumentenvielfalt angestrebt – beispielsweise eine schriftliche (standardisierte) Befragung mittels Fragebogen, eine Dokumentenanalyse und eine mündliche (leitfadengestützte) Befragung mittels Interview.

Das Institut für Gesundheitsmanagement erhebt die Daten selbst und wertet sie auch eigenständig aus – dazu werden entsprechende Softwareprogramme eingesetzt, um sowohl quantitative Daten als auch qualitative Daten auswerten zu können. Das Institut für Gesundheitsmanagement verfügt diesbezüglich über fundierte Kompetenzen der empirischen Sozialforschung bzw. ausreichende Erfahrungen im Umgang mit komplexen Datenreihen – und bietet ein breites Spektrum an Forschungsinstrumenten an:

  • z. B. Befragung ⋅ Dokumentenanalyse ⋅ Sekundäranalyse
  • z. B. Interview ⋅ Fokusgruppe ⋅ Gruppendiskussion

  • z. B. Patientenbefragung ⋅ Bewohnerbefragung
  • z. B. Mitarbeiterbefragung ⋅ Führungskräftebefragung

Das Institut für Gesundheitsmanagement arbeitet vorrangig mit MAXQDA Analytics Pro – einer Software, mit der man (zusätzlich) auch qualitative Daten statistisch auswerten und verschiedene Verfahren im Rahmen eines Methodenmix integrieren kann.

Prof. Dr. Thomas Rosenthal hat zertifizierte Webinare absolviert zu den speziellen Themenbereichen Wirkungsmodelle und ihre Plausibilität, Theoriebasierte Evaluation (TBE) sowie Qualitative Interviewmethoden in der Theoriebasierten Evaluation (SSIP, SCM).